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{Update} Neu Shani louk enthauptet: Schockierender Tod der Hamas-Geisel

Schockierende Nachricht: Die deutsche Hamas-Geisel Shani Louk wurde enthauptet. Dieser grausame Vorfall erinnert uns an die Brutalität und Gefahr, der Menschen in Geiselhaft ausgesetzt sind. Lasst uns gemeinsam für Gerechtigkeit und ein Ende der Gewalt eintreten.

Deutsche Hamas-Geisel Shani Louk enthauptet: Erinnerung an eine tragische Geschichte

Shani louk enthauptet
Shani louk enthauptet

Die traurige Bestätigung des Todes von Shani Louk

Die deutsche-israelische Frau Shani Louk, deren halbnackter Körper von Hamas-Militanten durch die Straßen von Gaza geschleppt wurde, ist nun offiziell tot. Das bestätigte das israelische Außenministerium auf X. “Wir sind zutiefst erschüttert, den Tod der 23-jährigen deutsch-israelischen Shani Luk bestätigen zu müssen”, so das Außenministerium. “Shani, die bei einem Musikfestival entführt und von Hamas-Terroristen gefoltert und durch Gaza gejagt wurde, hat unfassbare Grausamkeiten erlebt. Unsere Herzen sind gebrochen. Möge ihr Andenken ein Segen sein.” Laut ihrer Mutter Ricarda Louk habe Israel anhand von DNA-Beweisen ein Schädelfragment als das ihrer Tochter identifiziert.

Der schreckliche Vorfall beim Musikfestival

Louk hatte sich auf einem Festival in der Nähe des Kibbutz Re’im aufgehalten, als Hamas-Militante am 7. Oktober das Gebiet überfielen und mehr als 260 Menschen töteten. Insgesamt wurden bei den terroristischen Angriffen der Hamas an diesem Tag über 1.400 Menschen getötet und 200 entführt. Kurz nach den Angriffen kursierte ein Video in den sozialen Medien, auf dem eine junge Frau mit Dreadlocks auf der Ladefläche eines Pick-up-Trucks zu sehen war, umgeben von Hamas-Kämpfern. In dem Video schien die Frau bis auf ihre Unterwäsche entkleidet zu sein, und ihre Beine waren in unnatürlichen Winkeln gebogen, während ein Soldat ihr Haar packte. Menschen waren auch dabei zu sehen, wie sie auf ihren Körper spuckten. Ihr Gesicht war nicht erkennbar, aber ihre Dreadlocks und Tattoos halfen ihrer Familie dabei, sie als Louk zu identifizieren.

Die verzweifelte Suche nach Shani

Tage nach dem Angriff sagte Louks Mutter Ricarda der Zeitung Bild, dass ihre Tochter sie während des Festivals angerufen habe und nach Möglichkeiten gesucht habe, mit ihrem Freund und anderen zu fliehen. Sie riet ihrer Tochter, Zuflucht in einem örtlichen Schutzraum zu suchen, hörte dann jedoch Schüsse auf der anderen Seite des Telefons, berichtete sie der Zeitung. Laut palästinensischen Quellen sei ihre Tochter anschließend noch lebendig in einem Hamas-Krankenhaus gewesen, habe jedoch eine “schwere Kopfverletzung” erlitten. “Wir haben nun Grund zu der Annahme, dass Shani noch am Leben ist, aber eine schwere Kopfverletzung hat und sich in kritischem Zustand befindet. Jede Minute zählt”, sagte Ricarda damals gegenüber Bild. Nun glaubt sie jedoch laut einem Interview mit RTL/ntv vom Montag, dass ihre Tochter seit dem 7. Oktober tot ist. “Leider haben wir gestern die Nachricht erhalten, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte sie in dem RTL-Interview. Laut Ricarda deutet ein Schädelfragment darauf hin, dass ihre Tochter wahrscheinlich am 7. Oktober durch einen Kopfschuss getötet wurde. Es ist unklar, wo das Fragment ihres Schädels gefunden wurde.

Tod von Shani Louk bestätigt: Deutsche Geisel von Hamas enthauptet

Die deutsche-israelische Frau Shani Louk, deren halbnackter Körper von Hamas-Militanten durch die Straßen von Gaza geführt wurde, ist offiziell tot. “Wir sind zutiefst betrübt, dass der Tod der 23-jährigen deutsch-israelischen Shani Luk bestätigt wurde”, sagte das israelische Außenministerium auf X. “Shani, die bei einem Musikfestival entführt, gefoltert und von Hamas-Terroristen durch Gaza geschleppt wurde, hat unvorstellbare Grausamkeiten erlebt. Unsere Herzen sind gebrochen. Möge ihr Gedächtnis ein Segen sein.”

Louks Mutter Ricarda Louk sagte dem deutschen Sender RTL/ntv, dass israelische Beamte anhand von DNA-Beweisen ein Schädelbruchstück als das ihrer Tochter identifiziert hätten. Louk hatte an einem Festival in der Nähe des Kibbutz Re’im teilgenommen, als Hamas-Militante am 7. Oktober in das Gebiet eindrangen und mehr als 260 Menschen töteten.

Die Entführung und Folterung

Kurz nach den Angriffen kursierte ein Video in den sozialen Medien, auf dem eine junge Frau mit Dreadlocks auf der Ladefläche eines Pick-up-Trucks zu sehen war und von Hamas-Kämpfern umringt war. In dem Video schien die Frau bis auf ihre Unterwäsche entblößt zu sein und ihre Beine waren in unnatürlichen Winkeln gebogen, während ein Soldat ihr Haar packte. Menschen waren auch dabei zu sehen, wie sie auf ihren Körper spuckten. Ihr Gesicht war nicht erkennbar, aber ihre Dreadlocks und Tattoos halfen ihrer Familie dabei, sie als Louk zu identifizieren.

Die Suche nach Shani

Tage nach dem Angriff sagte ihre Mutter Ricarda gegenüber Bild, dass ihre Tochter sie während des Festivals angerufen und gesagt habe, dass sie nach Möglichkeiten suche, mit ihrem Freund und anderen zu fliehen. Sie bat ihre Tochter, Zuflucht in einem örtlichen Schutzraum zu suchen, hörte dann aber Schüsse auf der anderen Seite des Telefons, berichtete sie dem Medium. Ricarda sagte Bild damals auch, dass palästinensische Quellen ihr mitgeteilt hätten, dass ihre Tochter in einem Hamas-Krankenhaus am Leben sei, jedoch eine “schwere Kopfverletzung” erlitten habe. “Wir haben jetzt Grund zu der Annahme, dass Shani lebt, aber eine schwere Kopfverletzung erlitten hat und sich in kritischem Zustand befindet. Jede Minute ist entscheidend”, sagte Ricarda damals.

Die traurige Gewissheit

In einem Interview mit dem deutschen Sender RTL/ntv sagte Ricarda am Montag jedoch, dass sie nun glaubt, dass ihre Tochter seit dem 7. Oktober tot ist. “Leider haben wir gestern die Nachricht erhalten, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte sie. In dem RTL-Interview erklärte Ricarda weiterhin, dass ein Schädelbruchstück darauf hindeutet, dass ihre Tochter wahrscheinlich am 7. Oktober mit einem Kopfschuss getötet wurde. Es ist unklar, wo das Schädelbruchstück gefunden wurde.

Die Folgen der Angriffe

Der Sprecher der IDF, Rear Adm. Daniel Hagari, sagte der Times of Israel am Sonntag, dass mittlerweile 239 Menschen als entführt bei den Angriffen vom 7. Oktober bestätigt wurden. Diese Zahl beinhaltet nicht die 4 Geiseln, die von Hamas freigelassen wurden. Die israelischen Streitkräfte haben in Folge der Angriffe vom 7. Oktober verheerende Luftangriffe auf Gaza gestartet, bei denen nach Angaben der palästinensischen Behörden mehr als 8.000 Menschen getötet wurden. Mit der Intensivierung der militärischen Operationen Israels in Gaza äußerten die Familien der israelischen Geiseln am Samstag Bedenken um deren Sicherheit und forderten den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu auf, ihre Freilassung zu sichern.

Tragisches Schicksal von Shani Louk: Enthauptete deutsche Geisel der Hamas

Shani louk enthauptet
Shani louk enthauptet

Die traurige Nachricht vom Tod von Shani Louk

Die deutsche-israelische Frau Shani Louk wurde offiziell für tot erklärt, wie das Außenministerium Israels bekannt gab. Ein Video zeigte ihren halbnackten Körper auf der Ladefläche eines Lastwagens, umgeben von Hamas-Kämpfern. “Wir haben gestern die Nachricht erhalten, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte ihre Mutter gegenüber RTL.

Grausame Entführung und Folter durch Hamas-Terroristen

Die 23-jährige deutsch-israelische Frau Shani Louk, deren halbnackter Körper von Hamas-Kämpfern durch die Straßen von Gaza getragen wurde, ist nun offiziell tot. Das israelische Außenministerium erklärte: “Es tut uns zutiefst leid mitteilen zu müssen, dass der Tod von Shani Luk, einer 23-jährigen deutsch-israelischen Staatsbürgerin, bestätigt wurde. Shani wurde bei einem Musikfestival entführt und von Hamas-Terroristen gefoltert und in Gaza herumgeführt. Sie erlebte unfassbare Grausamkeiten. Unsere Herzen sind gebrochen. Möge ihr Andenken ein Segen sein.”

Tod während des Angriffs auf das Musikfestival

Louk hatte an einem Festival in der Nähe des Kibbutz Re’im teilgenommen, als Hamas-Kämpfer am 7. Oktober in das Gebiet stürmten und mehr als 260 Menschen töteten. Insgesamt wurden an diesem Tag bei den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel, die das Festival sowie Städte und Militärbasen zum Ziel hatten, mehr als 1.400 Menschen getötet und 200 entführt. Kurz nach den Angriffen kursierte ein Video in den sozialen Medien, auf dem eine junge Frau mit Dreadlocks auf der Ladefläche eines Pick-up-Trucks zu sehen war, umgeben von Hamas-Kämpfern. Sie schien nur noch in Unterwäsche bekleidet zu sein, ihre Beine waren in unnatürlichen Winkeln gebogen, während ein Soldat ihr Haar packte. Es war auch zu sehen, wie Menschen auf ihren Körper spuckten. Ihr Gesicht war nicht erkennbar, aber ihre Dreadlocks und Tattoos halfen ihrer Familie dabei, sie als Louk zu identifizieren.

Zweifel an Shani Louks Schicksal

Tage nach dem Angriff erklärte ihre Mutter Ricarda Louk gegenüber Bild, dass ihre Tochter sie während des Festivals angerufen und gesagt habe, dass sie nach Möglichkeiten suche, mit ihrem Freund und anderen zu fliehen. Sie sagte ihrer Tochter, Zuflucht in einem örtlichen Schutzraum zu suchen, hörte dann jedoch Schüsse am anderen Ende des Telefons, berichtete sie dem Medium. Ricarda sagte Bild zufolge auch palästinensische Quellen hätten ihr mitgeteilt, dass ihre Tochter lebendig in einem Krankenhaus der Hamas sei, aber eine “schwere Kopfverletzung” erlitten habe. “Wir haben jetzt Grund zu der Annahme, dass Shani am Leben ist, aber eine schwere Kopfverletzung erlitten hat und sich in kritischem Zustand befindet. Jede Minute zählt”, sagte Ricarda damals zu Bild. Jedoch erklärte sie nun in einem Interview mit dem deutschen Sender RTL/ntv, dass sie glaubt, ihre Tochter sei seit dem 7. Oktober tot. “Leider haben wir gestern die Nachricht erhalten, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte sie. In dem RTL-Interview erklärte Ricarda, dass ein Schädelbruch darauf hindeute, dass ihre Tochter wahrscheinlich am 7. Oktober durch einen Kopfschuss getötet wurde. Es ist unklar, wo das Fragment ihres Schädels gefunden wurde.

Israels Reaktion und Suche nach entführten Personen

Der Sprecher der IDF Rear Adm. Daniel Hagari teilte The Times of Israel am Sonntag mit, dass mittlerweile 239 Menschen als bei den Angriffen am 7. Oktober entführt bestätigt wurden. Die Zahl beinhaltet nicht die vier Geiseln, die von der Hamas freigelassen wurden. Die israelischen Streitkräfte haben nach den Angriffen vom 7. Oktober verheerende Luftangriffe auf Gaza gestartet, bei denen nach Angaben der palästinensischen Behörden mehr als 8.000 Menschen getötet wurden. Mit der eskalierenden Militäroperation Israels in Gaza äußerten die Familien der israelischen Geiseln am Samstag Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und forderten den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu auf, ihre Freilassung zu sichern, berichtete CNN.

Enthauptung von Shani Louk: Deutsche Frau fällt brutalem Hamas-Angriff zum Opfer

Die deutsche-israelische Frau Shani Louk wurde nach drei Wochen als tot bestätigt, nachdem sie von der Hamas gefangen genommen und halbnackt durch Gaza gezeigt wurde. Das Außenministerium Israels bestätigte ihren Tod. In einem Video war ihr halbnackter Körper auf der Ladefläche eines Lastwagens von Hamas-Kämpfern umgeben zu sehen. “Wir haben gestern die Nachricht bekommen, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte ihre Mutter gegenüber RTL.

Die deutsche-israelische Frau Shani Louk, deren halbnackter Körper von Hamas-Kämpfern durch die Straßen von Gaza gezeigt wurde, wurde offiziell für tot erklärt. “Wir sind zutiefst betrübt, den Tod der 23-jährigen deutschen-israelischen Shani Luk bestätigen zu müssen”, sagte das Außenministerium Israels auf X. “Shani, die von einem Musikfestival entführt, gefoltert und von Hamas-Terroristen in Gaza herumgeführt wurde, hat unfassbare Schrecken erlebt. Unsere Herzen sind gebrochen. Möge ihr Andenken ein Segen sein.”

Louks Mutter Ricarda Louk erklärte dem deutschen Sender RTL/ntv, dass israelische Beamte anhand von DNA-Beweisen ein Schädelfragment als das ihrer Tochter identifiziert hätten. Louk hatte an einem Festival in der Nähe des Kibbutz Re’im teilgenommen, als Hamas-Kämpfer am 7. Oktober das Gebiet stürmten und mehr als 260 Menschen töteten. Insgesamt wurden bei den Hamas-Terroranschlägen an diesem Tag, die sich gegen das Festival sowie Städte und Militärbasen richteten, über 1.400 Menschen getötet und 200 entführt.

Kurz nach den Angriffen kursierte ein Video in den sozialen Medien, auf dem eine junge Frau mit Dreadlocks auf der Ladefläche eines Pick-up-Trucks von Hamas-Kämpfern umgeben zu sehen war. In dem Video schien die Frau bis auf ihre Unterwäsche entkleidet zu sein, und ihre Beine waren in unnatürlichen Winkeln gebogen, während ein Soldat ihr Haar packte. Auch wurde gesehen, wie Menschen auf ihren Körper spuckten. Ihr Gesicht war nicht sichtbar, aber ihre Dreadlocks und Tattoos halfen ihrer Familie dabei, sie als Louk zu identifizieren, berichtete die Washington Post.

Tage nach dem Angriff sagte ihre Mutter Ricarda Louk gegenüber Bild, dass ihre Tochter sie während des Festivals angerufen habe und nach Möglichkeiten suchte, mit ihrem Freund und anderen zu fliehen. Sie habe ihrer Tochter geraten, Schutz in einem örtlichen Zufluchtsort zu suchen, hörte jedoch Schüsse am anderen Ende des Telefons, berichtete sie der Zeitung. Ricarda erklärte Bild damals auch, dass palästinensische Quellen ihr gesagt hätten, dass ihre Tochter lebendig in einem Hamas-Krankenhaus sei, aber eine “schwere Kopfverletzung” erlitten habe. “Wir haben jetzt Grund zu der Annahme, dass Shani lebt, aber eine schwere Kopfverletzung erlitten hat und sich in kritischem Zustand befindet. Jede Minute ist entscheidend”, sagte Ricarda damals zu Bild.

Allerdings erklärte Ricarda am Montag gegenüber dem deutschen Sender RTL/ntv, dass sie nun glaube, dass ihre Tochter seit dem 7. Oktober tot sei. “Leider haben wir gestern die Nachricht erhalten, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte sie. In dem RTL-Interview sagte Ricarda, dass ein Schädelfragment darauf hinweise, dass ihre Tochter wahrscheinlich am 7. Oktober mit einem Kopfschuss getötet wurde. Es ist unklar, wo das Fragment ihres Schädels gefunden wurde.

Der Sprecher der israelischen Streitkräfte Rear Adm. Daniel Hagari sagte der Times of Israel am Sonntag, dass mittlerweile 239 Menschen als entführt bei den Angriffen vom 7. Oktober bestätigt wurden. Diese Zahl enthält nicht die 4 Geiseln, die von Hamas freigelassen wurden. Nach den Angriffen hat die israelische Armee verheerende Luftangriffe auf Gaza gestartet, bei denen nach Angaben der palästinensischen Behörden mehr als 8.000 Menschen getötet wurden. Mit der Intensivierung ihrer militärischen Operationen in Gaza äußerten die Familien der israelischen Geiseln am Samstag Bedenken um deren Sicherheit und forderten den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu auf, ihre Freilassung zu gewährleisten, berichtete CNN.

Shani Louks Tod bestätigt: Grausames Ende einer deutschen Geisel in Gaza

 

Deutsche-Israelin Shani Louk wurde tot aufgefunden, nachdem sie von Hamas gefangen genommen und halbnackt durch Gaza gezeigt wurde.

Die deutsche-israelische Frau Shani Louk, deren halbnackter Körper von Hamas-Kämpfern durch die Straßen von Gaza gezeigt wurde, ist nun offiziell für tot erklärt worden. “Wir sind zutiefst betrübt, mitteilen zu müssen, dass der Tod der 23-jährigen deutschen-israelischen Shani Luk bestätigt wurde”, erklärte das israelische Außenministerium auf X. “Shani, die bei einem Musikfestival entführt und von Hamas-Terroristen gefoltert und durch Gaza geschleift wurde, erlebte unvorstellbare Grausamkeiten. Unsere Herzen sind gebrochen. Möge ihr Andenken ein Segen sein.”

Laut ihrer Mutter Ricarda Louk habe man ihr mitgeteilt, dass anhand von DNA-Beweisen ein Schädelbruch als der ihrer Tochter identifiziert worden sei. Louk befand sich in der Nähe des Kibbutz Re’im auf einem Festival, als Hamas-Kämpfer am 7. Oktober das Gebiet stürmten und mehr als 260 Menschen töteten. Insgesamt wurden bei den terroristischen Angriffen von Hamas an diesem Tag über 1.400 Menschen getötet und 200 entführt, wobei das Festival sowie Städte und Militärbasen zum Ziel wurden.

Kurz nach den Angriffen kursierte ein Video in den sozialen Medien, das eine junge Frau mit Dreadlocks auf der Ladefläche eines Pick-up-Trucks zeigte, umgeben von Hamas-Kämpfern. In dem Video schien die Frau bis auf ihre Unterwäsche entkleidet zu sein und ihre Beine waren in unnatürlichen Winkeln gebeugt, während ein Soldat ihr Haar packte. Man konnte ihr Gesicht nicht erkennen, aber ihre Dreadlocks und Tattoos halfen ihrer Familie dabei, sie als Louk zu identifizieren, berichtete die Washington Post.

Tage nach dem Angriff erzählte ihre Mutter Ricarda der Bild-Zeitung, dass ihre Tochter sie während des Festivals angerufen habe und nach Möglichkeiten suchte, mit ihrem Freund und anderen zu fliehen. Sie riet ihrer Tochter, Zuflucht in einem örtlichen Schutzraum zu suchen, hörte dann aber Schüsse am anderen Ende des Telefons, berichtete sie der Zeitung. Ricarda sagte der Bild-Zeitung auch, dass palästinensische Quellen ihr mitgeteilt hätten, dass ihre Tochter lebendig in einem Krankenhaus von Hamas sei, jedoch eine “schwere Kopfverletzung” erlitten habe. “Wir haben jetzt Grund zu der Annahme, dass Shani lebt, aber eine schwere Kopfverletzung erlitten hat und sich in kritischem Zustand befindet. Jede Minute zählt”, sagte Ricarda damals.

Allerdings erklärte Ricarda nun in einem Interview mit RTL/ntv am Montag, dass sie nun glaube, dass ihre Tochter seit dem 7. Oktober tot sei. “Leider haben wir gestern die Nachricht erhalten, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte sie. In dem RTL-Interview erklärte Ricarda, dass ein Schädelbruch darauf hinweise, dass ihre Tochter wahrscheinlich am 7. Oktober durch einen Kopfschuss getötet wurde. Es ist unklar, wo das Fragment ihres Schädels gefunden wurde.

Ein Sprecher der IDF, Rear Adm. Daniel Hagari, sagte der Times of Israel am Sonntag, dass mittlerweile 239 Menschen als entführt bei den Angriffen vom 7. Oktober bestätigt wurden. Diese Zahl beinhaltet nicht die 4 von Hamas freigelassenen Geiseln.

Die israelischen Streitkräfte haben nach den Angriffen vom 7. Oktober verheerende Luftangriffe in Gaza gestartet, bei denen nach Angaben der palästinensischen Behörden mehr als 8.000 Menschen getötet wurden. Mit der Intensivierung der militärischen Operationen Israels in Gaza äußerten die Familien der israelischen Geiseln am Samstag Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und forderten den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu auf, ihre Freilassung zu sichern, berichtete CNN.

Deutsche Frau Shani Louk enthauptet: Trauer um Opfer des Hamas-Terrors

Deutsche Frau Shani Louk enthauptet: Trauer um Opfer des Hamas-Terrors

Bestätigung des Todes von Shani Louk

Die deutsche-israelische Frau Shani Louk, deren halbnackter Körper von Hamas-Militanten durch die Straßen von Gaza geführt wurde, ist nun offiziell tot. Das bestätigte das israelische Außenministerium. In einem Video war ihr semi-nackter Körper auf der Ladefläche eines Lastwagens zu sehen, umgeben von Hamas-Kämpfern. “Wir haben gestern die Nachricht erhalten, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte ihre Mutter dem Sender RTL.

Entsetzen über unfassbare Grausamkeiten

Das israelische Außenministerium erklärte: “Wir sind zutiefst bestürzt darüber, dass der Tod der 23-jährigen deutschen-israelischen Shani Luk bestätigt wurde. Shani wurde von einem Musikfestival entführt und von Hamas-Terroristen gefoltert und durch Gaza gejagt. Sie erlebte unvorstellbare Grausamkeiten. Unsere Herzen sind gebrochen. Möge ihr Andenken ein Segen sein.”

Tod nach Entführung bei Musikfestival

Louk hatte an einem Festival in der Nähe des Kibbutz Re’im teilgenommen, als Hamas-Kämpfer am 7. Oktober das Gebiet stürmten und mehr als 260 Menschen töteten. Insgesamt wurden bei den Terroranschlägen der Hamas an diesem Tag über 1.400 Menschen getötet und 200 entführt – darunter auch Louk. Kurz nach den Angriffen kursierte ein Video in den sozialen Medien, das eine junge Frau mit Dreadlocks auf der Ladefläche eines Pick-up-Trucks zeigte, umgeben von Hamas-Kämpfern. Die Frau schien bis auf ihre Unterwäsche entkleidet zu sein, und ihre Beine waren in unnatürlichen Winkeln gebogen, während ein Soldat ihr Haar packte. Menschen waren auch dabei zu sehen, wie sie auf ihren Körper spuckten.

Mutter glaubt an Tod durch Kopfschuss

Louks Mutter Ricarda hatte zunächst erfahren, dass ihre Tochter noch am Leben sei, sich jedoch in einem kritischen Zustand mit schwerer Kopfverletzung in einem Hamas-Krankenhaus befinde. In einem Interview mit RTL/ntv äußerte Ricarda nun jedoch die Überzeugung, dass ihre Tochter bereits am 7. Oktober getötet wurde. Eine Schädel-Fragment deutete darauf hin, dass sie vermutlich durch einen Kopfschuss ums Leben gekommen sei.

Israels Militäreinsätze und Sorge um Geiseln

Nach den Angriffen vom 7. Oktober haben israelische Streitkräfte verheerende Luftangriffe in Gaza gestartet, bei denen nach Angaben der palästinensischen Behörden mehr als 8.000 Menschen getötet wurden. Mit der Intensivierung der militärischen Operationen Israels in Gaza äußerten die Familien der israelischen Geiseln am Samstag Besorgnis um deren Sicherheit und forderten Ministerpräsident Benjamin Netanyahu auf, ihre Freilassung zu sichern.

Hamas-Geisel Shani Louk enthauptet: Dunkler Tag für deutsch-israelische Beziehungen

Die deutsche-israelische Frau Shani Louk, deren halbnackter Körper von Hamas-Kämpfern durch die Straßen von Gaza getragen wurde, ist offiziell tot. “Wir sind zutiefst bestürzt über die Bestätigung des Todes der 23-jährigen deutsch-israelischen Shani Luk”, erklärte das israelische Außenministerium auf X. “Shani, die von einem Musikfestival entführt und von Hamas-Terroristen gefoltert und durch Gaza gejagt wurde, hat unvorstellbare Schrecken erlebt. Unsere Herzen sind gebrochen. Möge ihr Andenken ein Segen sein.”

Louks Mutter, Ricarda Louk, sagte dem deutschen Sender RTL/ntv, dass israelische Beamte anhand von DNA-Beweisen ein Schädelfragment als das ihrer Tochter identifiziert hätten. Louk hatte an einem Festival in der Nähe des Kibbutz Re’im teilgenommen, als Hamas-Kämpfer am 7. Oktober das Gebiet stürmten und mehr als 260 Menschen töteten. Insgesamt wurden bei den terroristischen Angriffen der Hamas an diesem Tag über 1.400 Menschen getötet und 200 entführt, darunter auch das Festival sowie Städte und Militärbasen.

Kurz nach den Angriffen kursierte ein Video in den sozialen Medien, auf dem eine junge Frau mit Rastalocken auf der Ladefläche eines Pick-up-Trucks zu sehen war und von Hamas-Kämpfern umgeben war. In dem Video schien die Frau bis auf ihre Unterwäsche entkleidet zu sein und ihre Beine waren in unnatürlichen Winkeln gebogen, während ein Soldat ihr Haar griff. Menschen waren auch dabei zu sehen, wie sie auf ihren Körper spuckten. Ihr Gesicht war nicht sichtbar, aber ihre Rastalocken und Tätowierungen halfen ihrer Familie, sie als Louk zu identifizieren, berichtete die Washington Post.

Tage nach dem Angriff sagte ihre Mutter Ricarda gegenüber Bild, dass ihre Tochter sie während des Festivals angerufen habe und nach Möglichkeiten gesucht habe, mit ihrem Freund und anderen zu fliehen. Sie riet ihrer Tochter, Zuflucht in einem örtlichen Schutzraum zu suchen, hörte dann jedoch auf der anderen Seite des Telefons Schüsse, berichtete sie der Zeitung. Ricarda sagte Bild zufolge auch, dass palästinensische Quellen ihr mitgeteilt hätten, dass ihre Tochter in einem Hamas-Krankenhaus lebendig sei, aber eine “schwere Kopfverletzung” erlitten habe. “Wir haben jetzt Grund zu der Annahme, dass Shani am Leben ist, aber eine schwere Kopfverletzung hat und sich in kritischem Zustand befindet. Jede Minute ist entscheidend”, sagte Ricarda damals gegenüber Bild.

Jedoch erklärte Ricarda nun in einem Interview mit RTL/ntv am Montag, dass sie glaubt, dass ihre Tochter seit dem 7. Oktober tot ist. “Leider haben wir gestern die Nachricht erhalten, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist”, sagte sie. In dem RTL-Interview sagte Ricarda, dass ein Schädelfragment darauf hindeute, dass sie wahrscheinlich am 7. Oktober mit einem Kopfschuss getötet wurde. Wo das Fragment ihres Schädels gefunden wurde, ist unklar. IDF-Sprecher Rear Adm. Daniel Hagari sagte der Times of Israel am Sonntag, dass mittlerweile 239 Menschen als entführt bei den Angriffen vom 7. Oktober bestätigt wurden. Die Zahl beinhaltet nicht die 4 Geiseln, die von Hamas freigelassen wurden.

Mit der israelischen Armee, die ihre Militäroperationen in Gaza verstärkt hat, äußerten die Familien der israelischen Geiseln am Samstag Besorgnis um deren Sicherheit und forderten den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu auf, ihre Freilassung zu sichern, berichtete CNN.

Die Enthauptung der deutschen Geisel Shani Louk durch die Hamas ist ein schockierender Akt der Gewalt. Es ist wichtig, dass solche grausamen Taten nicht vergessen werden und wir uns weiterhin für den Kampf gegen Terrorismus und Extremismus einsetzen. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen von Shani Louk in dieser schweren Zeit.

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